In dem Bericht „Froschschenkel für Gourmets“ von Käthe Recheis und Georg Bydlinsky geht es um Millionen von Fröschen, die jedes Jahr von Feinschmeckern verspeist werden.
Indien und Bangladesh sind die Hauptlieferanten für Westeuropa, Australien und USA.
Der „World Wildlife Fond“ (WWF) hat dazu aufgerufen, die Frösche leben zu lassen, da sie als natürliche Schädlingsbekämpfung eine große Rolle spielen.
Durch den enormen Fang von Fröschen in Bangladesh häufen sich die Vorfälle von Malaria.
Mittlerweile muss mehr Geld für Pflanzenschutzmittel ausgegeben werden, als der Verkauf von Froschschenkel einnimmt. 1)
1) Recheis, Käthe/ Bydlinsky, Georg: „Froschschenkel für Gourmets“
in: Forster, Brigitte: „Eisbrecher 1“
Österreichischer Gewerbeverlag, Wien 1995
Seite 366
Projekte über gerechten Konsum der Modeschule Hallein von 2004 bis 2011
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